Ein ungewöhnlicher Atlas wird von der New York Times zu einem der besten Reisebücher gewählt

London Bridge Atlas der ungewöhnlichsten Orte

Die Original London Bridge aus London, die dort in der Themse versank, wurde von McCulloch 1963 am am ‚Lake Havasu‘ in Arizona wieder errichtet © Paul Briden / Alamy Stock Photo

New York | Wien | Liesl Schillinger arbeitet seit 2004 für die „New York Times“ als Buchkritikerin und ist für die jährliche ‚The New York Times Book Review‘ (Buchbesprechungen) verantwortlich. 2016 wählte sie als eines der besten Reisebücher des Jahres den im Herbst 2016 im österreichischen Verlag Christian Brandstätter in deutscher Ausgabe erschienenen „Atlas der ungewöhnlichsten Orte“ des Kulturhistorikers Travis Elborough und Kartographen Alan Horsfield.
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