Canova im Museo di Roma

Canova im Museo di Roma

Canova im Museo di Roma © The State Hermitage Museum, 2019 Foto di Alexander Koksharov

Italien | Rom | 17. Oktober 2019 |  Unter dem Titel „Canova. Ewige Schönheit“ zeigt das Museo di Roma von 9. Oktober 2019 bis zum 15. März 2020 eine Ausstellung, die sich dem Werk des bedeutenden italienischen Bildhauers Antonio Canova widmet und seine Beziehung zur Stadt Rom untersucht.

Über 170 Werke Canovas und zeitgenössischen Künstlern, Leihgaben aus nationalen und internationalen Museen wie der Eremitage St. Petersburg, den Vatikanischen Museen, dem Museo Correr Venedig und der Gypsotheca e Museo Antonio Canova in Possagno werden im Palazzo Braschi auf 13 Ausstellungssektionen zu sehen sein und Canovas Werk sowie seine Schaffenszeit im Rom des späten 18. Jahrhunderts beleuchten. Raffinierte Lichtlösungen entlang des Ausstellungsverlaufs versetzen die Besucher der Ausstellung in die Atmosphäre von Canovas Atelier  in der Via delle Colonnette zurück, in dem der Künstler seine Gäste bei Fackellicht empfing.

Informationen: www.museodiroma.it/it/mostra-evento/canova-eterna-bellezza

Großglockner Hochalpenstraße, Nockalmstraße, Villacher Alpenstraße: Veranstaltungen Sommer Herbst 2019

Berg, die (Substantiv, feminin) - Frauen im Aufstieg

Dauerausstellung „Berg, die (Substantiv, feminin) – Frauen im Aufstieg“ am Großglockner im Besucherzentrum auf der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe. Im Bild Heiligenbluter Bergführer sowie zwei Frauen in regionalen Trachten bei der Eröffnung der Ausstellung (Quelle GROHAG, Pressefoto Neumayr).

Salzburg | Kärnten | 10. August 2019 | „Race Around Austria”, Oldtimer-Traktor Weltmeisterschaft, Straßenfest oder Greifvogelwoche – die Straßen der Großglockner Hochalpenstraßen AG (GROHAG) bieten in der zweiten Jahreshälfte 2019 einige Veranstaltungen.

„Frauen-Geschichte(n)“ an der Großglockner Hochalpenstraße

Am 24. Juli 1869 trug sich die englische Bergpionierin Mary Whitehead in das Gipfelbuch am Großglockner ein. Anna von Frey, die Frau des Salzburger Kaufmanns, Kunstfreunds und Fotografen Carl von Frey, scheint dann am 21. August desselben Jahres im Gipfelbuch auf. Aber die „Glocknerfrau“ Sidonia Schmidl aus Heiligenblut am Großglockner soll schon Jahre früher am Gipfel gestanden sein. Weiterlesen

Tibet – mehr als Religion und Politik

Religiöses Buch (pecha) aus Tibet

Religiöses Buch (pecha) aus Tibet. Diese kostbare Ausgabe eines tibetischen Buches enthält die Lebensgeschichte von Guru Rinpoche (Padmasambhava). VMZ 15065a. Bild: Kathrin Leuenberger, 2018. © Völkerkundemuseum der Universität Zürich.

Schweiz | Zürich | 2018-2019 | 22. Juni 2019 | «Karte – Spur – Begegnung. Die Tibet-Sammlungen von Heinrich Harrer und Peter Aufschnaiter» ist der Titel einer interessanten Ausstellung im Völkerkundemuseum der Universität Zürich in der Schweiz.

Gängige westliche Sichtweisen auf ein traditionell verstandenes Tibet überdenken und neue Zugänge ermöglichen – dieses Anliegen verfolgt das Völkerkundemuseum der Universität Zürich in seiner aktuellen Ausstellung. Gezeigt werden die ethnografischen Sammlungen der Alpinisten Peter Aufschnaiter und Heinrich Harrer, die im Lhasa in Tibet der 1940er-Jahren entstanden sind: in einer Zeit des Übergangs und in einer sich zuspitzenden politischen Lage.

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