Großglockner Hochalpenstraße ab 27. April 2024 wieder offen

Im Bild trafen sich am Freitagvormittag, den 26. April 2024, die beiden Schneeräummannschaften von Süden und von Norden kommend in der Nähe des Nordportals des Hochtor Tunnels und damit war die Straße 2024 wieder vom Schnee geräumt.

Salzburger Land. Fusch an der Großglocknerstraße. Salzburg. 26. April 2024. Die Großglockner Hochalpenstraße ist nach 15tägiger Schneeräumung ab Samstagfrüh, den 27. April 2024, wieder befahrbar.

Aktuell ist die Durchgangstraße der Großglockner Hochalpenstraße vom Salzburger Ferleiten über Guttal nach Heiligenblut am Großglockner in Kärnten dann in beiden Richtungen für den Verkehr freigegeben. Die Gletscherstraße und die Edelweißstraße werden in der darauffolgenden Woche geräumt werden. Bis dahin gelten ermäßigte Tarife. Alle Informationen dazu auf der Homepage der Großglockner Hochalpenstraße.

Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern und Großglockner Hochalpenstraße 2023

Blick auf die Edelweißspitze, den höchsten befahrbaren Punkt der Großglockner Hochalpenstraße, auf die die Edelweißstraße hinaufführt. Links oben sieht man das Restaurant Fuschertörl mit Parkplatz Fuscher Törl I, darüber das Fuscher Törl. Von rechts unten aus dem Ferleitental kommt die Panoramastraße über das Obere Nassfeld herauf. Bildquelle GROHAG

Berlin – Salzburg – Kärnten – 19. März 2022. Natur erleben und eintauchen in die einzigartige Erlebniswelt der Alpen. Der Nationalpark Hohe Tauern ist das größte Schutzgebiet der Alpen und gehört mit der Großglockner Hochalpenstraße zu den Top-Destinationen Österreichs. Ob aktiv oder genussvoll, hier erlebt man die Alpenwelt von ihrer schönsten und vielfältigsten Seite. Zum Erhalt dieses einzigartigen Naturparadieses setzt der Nationalpark zusammen mit der weltberühmten Hochalpenstraße wo immer es geht auf Nachhaltigkeit und „Green Spirit“ – mit spannenden Initiativen und attraktiven Packages für große und kleine Gäste – vom Nationalpark-Ranger, über „Slow-Driving“, bis zur „Glockner E-Mobility Genusstour“.

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Feuerwehr-Oldtimer-Weltmeisterschaft 2022 im Salzburger Pinzgau mit einem Weltrekord

Weltrekord anlässlich der 10. Feuerwehr-Oldtimer-Weltmeisterschaft 2022. Im Bild die an diesem Weltrekord beteiligten Mannschaften auf dem Parkplatz Fuscher Törl I mit dem Fuscher Törl und den Dreitausender der Glocknergruppe im Hintergrund. Bildquelle GROHAG/Pressefoto Neumayr/Chris Hofer.

Salzburg | Bruck/Fusch an der Großglocknerstraße | 22. Juni 2022 | Vom 17. bis 19. Juni 2022 fand die 10. Feuerwehr-Oldtimer-Weltmeisterschaft in den beiden Salzburger Gemeinde Bruck an der Großglocknerstraße und Fusch an der Großglocknerstraße statt. Anlässlich dieses zehnjährigen Jubiläums war am Samstagvormittag, den 18. Juni, ein Weltrekordversuch geplant: Es sollte eine Relaisleitung von der Kassenstelle Ferleiten bis auf die Edelweißspitze (1 435 Höhenmeter!) mit 40 Tragkraftspritzen und 460 B-Schläuche, also 9 200 m Schlauchleitung, gelegt werden. Der aktuelle Weltrekord wurde in Kärnten auf den Petzen (ca. 1 300 HM) gehalten.

Und so war der Weltrekordversuch am 18. Juni 2022 abgelaufen

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Auf „dem“ Stör gehen – Schuhe aus Störleder

Hier ein Beispiel eines Schuhs mit Störleder. Der gelbe Teil ist Störleder

Salzburg | Grödig | 24. Jänner 2022 | „Auf die Stör gehen“ war einst den Handwerksburschen vorbehalten. „Auf dem Stör gehen“ kann man heute, wenn man sich Schuhe mit Störleder anzieht. Was Walter Grüll aus Grödig sonst noch so aus den Häuten seiner Störe macht, schildert dieser Artikel.

Walter Grüll, der Wasser-Schamane, der mit den Fischen spricht

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„Mit Abstand“ ins Salzburger Freilichtmuseum

Raus in die Natur – rein in die Kultur: Bauerngarten bei der Rainerkeusche (Fotocredit Salzburger Freilichtmuseum).

Salzburg | Großgmain | Neumarkt am Wallersee | 10. April 2021 | „Mit Abstand“ … das beste Museum, lautete der Titel einer Presseaussendung des Salzburger Freilichtmuseum in der Flachgauer Gemeinde Großgmain im Salzburger Land. „Mit Abstand“ hat dieses Erlebnismuseum auch 2021 wieder Ende März aufgesperrt, damit man „raus in die Natur – rein in die Kultur“ kann.

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Ansturm zum Motorrad-Sicherheitstraining am Großglockner

Großglockner Hochalpenstraße Motorrad Fahrsicherheitstraining 2019

Die Teilnehmer des Motorrad-Sicherheitstrainings am Nationalparkplatz auf der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe vor der Kulisse des Großglockners (Gipfel Bildmitte). Bildquelle: © Peter Embacher – Großglockner Hochalpenstraße AG;

Salzburg | Kärnten | Großglockner Hochalpenstraßen AG | 3. Juli 2019 | Gemeinsam mit der Polizei (LVA Salzburg) und in Kooperation mit dem ORF veranstaltete die Großglockner Hochalpenstraßen AG (GROHAG) am Mittwoch, den 3. Juli 2019, einen Motorrad-Sicherheitstag auf der Großglockner Hochalpenstraße. Über 100 Teilnehmer waren beim Fahrsicherheitstraining auf 2 400 Metern Seehöhe dabei.

48 Kilometer und 36 Kehren in mitteleuropäischer Hochgebirgslandschaft

Für einen Motorradfahrer gibt es eigentlich fast nichts Schöneres als sanft geschwungene Kurven, die sich eine Bergstraße hinauf schlängeln. Kein Wunder also, dass die Großglockner Hochalpenstraße bei Zweirad-Fans aus aller Welt ganz weit oben in der Beliebtheitsskala steht. Nicht zuletzt aufgrund ihrer einzigartigen, aber auch anspruchsvollen Linienführung und der wunderschönen umliegenden Bergwelt gilt sie unter Bikern als besonders reizvoll, aber auch als sehr herausfordernd, was Technik und Sicherheit betrifft.
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Salzburger Brauch, ein Buch mit 120 Bräuchen und 580 Bildern

Titelbild Salzburger Brauch: Schnabelpercht (Jung Alpenland), Heiliges Grab (Reinhard Kriechbaum), goldene Maske (Tourismusverband Goldegg), Kaiser Karl (Gemeinde Thomatal)

Titelbild Salzburger Brauch: Schnabelpercht (Jung Alpenland), Heiliges Grab (Reinhard Kriechbaum), goldene Maske (Tourismusverband Goldegg), Kaiser Karl (Gemeinde Thomatal)

Österreich | Salzburg | Von Krampussen und anderen dunklen Gestalten, von Schön- und Schiachperchten oder von Lichtgestalten wie den Glöcklern. Von Segensbräuchen und religiösen Festen im Kirchenjahr oder den Heischebräuchen armer Leute. Davon und noch unzählige anderen gelebten Bräuchen erzählen Erika Scherer und Reinhard Kriechbaum in diesem Buch. Es ist ein Buch über die Kultur und Tradition in Stadt und Land Salzburg.

Sehr gutes Bildmaterial, gute Texte und viele weniger bekannte Bräuche

1,8 Kilogramm schwer, drei Zentimeter dick, 22 x 28,5 cm groß und mit farbigem Harteinband liegt dieses Buch nicht nur angenehm in den Händen, sondern bietet auf 344 Seiten mehr als 120 Salzburger Bräuche mit 580 Bilder. Weiterlesen

Sommerausklang an der Großglockner Hochalpenstraße

Großglockner Hochalpenstraße

Blick von der Edelweißspitze, mit 2571 m ü. A. der höchste befahrbare Punkt der Großglockner Hochalpenstraße, zum Fuscher Törl mit der Bergwelt der Glocknergruppe im Hintergrund (Bildquelle: Großglockner Hochalpenstraßen AG)

Nach dem 15. August zieht der Herbst ins Land, sagt man. Er ist für viele die schönste Jahreszeit und die Farben in der Natur erstrahlen besonders intensiv. Wenn die Hitze im Tal nachlässt, laden immer noch angenehme Temperaturen in den Bergen zum Wandern ein. Nicht jeder möchte in der Bergwelt wandern, sie aber dennoch erleben. Dafür bietet sich die wohl schönste Hochgebirgspanoramastraße Europas, die Großglockner Hochalpenstraße, geradezu ideal an. Erlebniskinderspielplätze, Lehrpfade in der Natur, kurze Wanderungen und interessante Ausstellungen machen die Großglockner Hochalpenstraße zu einem abwechslungsreichen Ausflugsziel. Und im Spätsommer und Frühherbst zeigen sich die Glocknerwiesen in ihren schönsten Farben.

Auf denkmalgeschützter Straße mitten durch den Nationalpark Weiterlesen